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18. Januar 2018

En Handdoch bitte

Leider kein „singe losse“ auf der Severinsstraße

Wärm wor et im Alten Brauhaus auf der Severinsstraße, so dass sich einige der LossMerSinge-Gäste sicherlich ein Handtuch gewünscht hätten (wie auf der einsamen Insel in Lied 14 von Lupo besungen). Die Warteschlange vor der Veranstaltung ging fast bis zur Severinskirche, womit das Innere des Brauhauses doch richtig schön gefüllt war.

Es fanden aber alle Anstehenden soweit Einlass, und die Veranstaltung konnte bereits um 19:15 Uhr beginnen. Kühles Kölsch konnte die Hitze ein wenig vertreiben, die Stimmung war sehr gut bis ausgelassen.
Leider wurde dem LMS-Tour-Motto aus diesem Jahr „Singe und singe losse“ nicht entsprochen. Die Toleranz der Nachbarn, auf die mit diesem Motto besonders hingewiesen werden soll, war leider nicht so groß, so dass man schon beim Zwischenprogramm und bei der Verkündigung des Ergebnisses nur mit halber Lautstärke arbeiten durfte. Um 23 Uhr war dann endgültig Schluss.
Die Entscheidung war äußerst knapp, nur sehr wenige Punkte Unterschied zwischen den ersten drei Platzierungen (Miljö vor Querbeat und Lupo). Auf den weiteren Plätzen befanden sich die Räuber, Kasalla mit dem „Künning vun Kölle“ sowie Brings mit „Liebe gewinnt“.

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Loss mer singe bekommt den Rheinlandtaler 2017