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17. Januar 2011

Jubel über Poldi, Sebus und die Fööss

Einsingen em „jode Lade“ am Eigelstein

Wer hätte gedacht, dass Lindenthal und Eigelstein Viertel so einen ähnlichen Musikgeschmack haben? Auf die ersten drei Plätze wählten Anno Pief und Picus  „dat kleine, rude Ding“, gefolgt vom „Rään“ und dem „kleine Jlöck“.  Dass allerdings La Papa Verde mit dem Bierbaron auch unter den ersten sechs Platzierten war – das war „Anno Pief einzigartig“.

In den Zwischengesang ganz ohne Textzettle nach Poldis 1:0 gegen Kaiserslautern „Erster FC Kö-höln“  stimmt auch die ganze Kneipe am Stavenhof spontan ein – während es nach dem Ausgleichstor ein lautes bedauerndes „Oooohhhh…“ gab.

Und als Ludwig Sebus im traditionellen Zwischenprogramm sang, die Kneipe sei ene miese Lade – da gab es anschliessend – ebenfalls spontan, a capella und ohne Refrainzettel – „Dat es ne jode Lade he!“.

Und das Publikum war so „brav“! Lesebrillenverluste gab es überhaupt keine, alle ausgeliehenen Brillen kamen mit vielem Dank zurück – und können so auch anderen Menschen auf der Tour weiter dienen, deren Arme irgendwie nicht mehr lang genug sind, um die Textzettel zu lesen.

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