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5. Januar 2013

Kölsche Meditationen im Brauhaus

Mantras janz deef em Schakra vum Vringsveedel

Brueste

„Et jit kei Wood, dat sage künnt…“ – hundert Mal wiederholt. So was nennt man Mantra, eine Meditationsanleitung frei nach  Arno Steffen und Tommy Engel: „Däm Kölsche sing Mantra heiß Ajuja, dat deit et och!“ Die komplette Band Cat Ballou durfte sich feiern lassen, sang live und – unterstützt vom Kneipengesang – deutlich lauter als es die Musikanlage hergeben hätte können, die neue Kneipenhymne, mit der sie einmal mehr auf dem zweiten Platz landeten. Ein kleiner Höhepunkt eines rauschenden Festes in einer herrlichen Kaschämm. Über 600 sangefreudige Gäste waren ins Alte Brauhaus an der Severinstraße gekommen, das sich schnell zum Sauna-Club verwandelte, obwohl es – zum Glück – nicht brechend voll wurde. Hier hätte man noch gut sein Plätzchen um 20 Uhr finden können.

Sieger bei der Abstimmung über den besten Kneipenhit der Session wurde Kasalla. Die Klüngelköpp belegten Platz 3, Stefan Raab und die Höhner landeten auf dem vierten Platz vor Brings und Fööss. Im Zwischenprogramm wurden unter anderem Nikuta und „Sag ens Blootwoosch“-Dichter Jupp Schlösser, der in diesem Jahr 111 Jahre alt geworden wäre, gefeiert. Hier die Bilder eines wunderschönen Abends:

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