24.01.2025
Brings räumen ab, WirtZ erneut auf Platz 3 – und 2.200 € für den guten Zweck
Zum zweiten Mal machte „Kommere, sing met!“ im „Stollen“ in Mechernich-Kommern Station – und die wunderbare Lokation platze an diesem Abend aus allen Nähten. Großartige Stimmung, herrlicher Gesang und mit 2.200 € für den guten Zweck die höchste bisher an einem „Sing met“-Abend eingespielte Spendensumme!
Die Spenden in Kommern teilen sich traditionell die Mechernich-Stiftung (Unterstützung bedürftiger Menschen in Mechernich, www.mechernich-stiftung.de) und die OASE (Anlaufstelle für Wohnungslose in Köln-Deutz, www.oase-koeln.de). Ein riesiges „Danke Schön“ an alle, die gespendet haben! Ein tolles Ergebnis, das sicherlich auch dadurch zustande kam, dass nicht nur das Kommerner Dreigestirn einen Auftritt hatte, sondern das Mechernicher Dreigestirn – wenn auch leider nicht im Ornat – zu Gast war! Zudem begeisterte auch der kölsche Sänger WirtZ die Menschen – alles für lau und für den guten Zweck auf der kleinen Bühne des Stollen.
Natürlich gab es auch wieder 20 neue Lieder zum Einsingen. Newcomer, junge Bands und „die alten“ Hasen sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Und der eben schon genannte WirtZ schaffte es wie in Dansweiler erneut auf Platz 3 mit seiner Hymne „Su schön“ – ein Lied das nur in der „Sing met“-Auswahl vertreten ist, bei der nur 10 Lieder mit der Kölner Auswahl identisch sind.
Am Ende aber siegt Brings mit „Sulang die Welt sich drieht“ vor Kempes Feinest, WirtZ, Miljö, Mätropolis und den Bläck Fööss, die bei „Sing met“ mit „Alles hätt sing Zick“ vertreten sind.
Erfreulich war übrigens auch die sehr positive Resonanz auf das Lied von Ludwig Sebus „Die wieße Duv“, das mit vollem Text im Zwischenprogramm präsentiert wurde – ganz in Sinne der Worte des Schauspielers Armin Rohde: „Es ist ganz einfach. Wenn man kein Nazi ist, wählt man keine Nazis.“
An dieser Stelle noch mal ein ganz herzliches Dankeschön an die Menschen, die vor Ort die Organisation übernommen hatten: Ralf Claßen, Manuela Holtmeier, Björn Schäfer und natürlich Michael Schepers, den Wirt des „Stollen“.
Auf ein Neues in 2026!